10 Grundregeln für richtiges Geschirrspülen: „Machen Sie sich nichts vor, indem Sie sagen, dass Sie es im Wasser stehen lassen“

Die Sauberkeit in der Küche ist nicht nur eine Frage der Hygiene, sondern auch der Schlüssel zu Zeitersparnis, Abfallvermeidung und einem besseren Zusammenleben.
In einem seiner letzten Beiträge hat dieser Influencer seine „10 Gebote für richtiges Geschirrspülen“ vorgestellt, einen praktischen Leitfaden, den bereits Hunderte von Menschen befolgen. Das ist keine Kleinigkeit, sondern eine alltägliche Arbeit voller kleiner Fehler, die sich sowohl auf die Effizienz der Arbeit als auch auf den Wasserverbrauch, die Küchenhygiene und die Atmosphäre in der Familie auswirken.
1. „Geh nicht mit schmutzigem Geschirr ins Bett”
Dies ist der Ausgangspunkt und einer der häufigsten Ratschläge von Nestor: „Dein zukünftiges Ich wird es dir danken”. Mit einer sauberen Küche in den Tag zu starten, reduziert den morgendlichen Stress, vermittelt ein Gefühl von Ordnung und verhindert die Vermehrung von Bakterien.
2. „Spüle das Geschirr während des Kochens”
Intelligentes Multitasking ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn Sie die Zeit während des Kochens nutzen, um bereits benutzte Gegenstände zu spülen, bleiben nach dem Essen nur noch wenige Geschirrteile übrig, was das Aufräumen viel schneller und einfacher macht.
3. „Machen Sie sich nichts vor, indem Sie sagen, dass Sie das Geschirr in Wasser einweichen“
Einer der häufigsten Tricks in der Küche: zu sagen, dass etwas „eingeweicht“ wird, wenn man in Wirklichkeit nur die Arbeit aufschiebt. Nestor betont, dass dies die Arbeit nur hinauszögert und die Küche länger unordentlich bleibt.
4. „Bewahren Sie keine Töpfe mit kleinen Mengen Essen im Kühlschrank auf, um sie nicht abwaschen zu müssen“
Das Verstecken von Geschirr im Kühlschrank, um das Abwaschen zu vermeiden, ist eine weitere weit verbreitete Gewohnheit, die den Prinzipien der Effizienz im Haushalt widerspricht. Daher ist es laut dem Experten keine harmlose Angewohnheit, Geschirr mit Essensresten aufzubewahren, nur um es nicht abwaschen zu müssen, sondern Selbstbetrug.
5. „Wer kocht, spült nicht (es sei denn, Sie leben allein).“
Dieser Grundsatz zielt auf eine gerechte Verteilung der Aufgaben im Haushalt ab. Wenn eine Person für das Kochen zuständig ist, sollte eine andere für das Abwaschen verantwortlich sein.
6. „Was Sie im Laufe des Tages benutzen, waschen Sie sofort.“
Es ist sehr wichtig, dass sich Gläser, Tassen oder Teller nicht in der Spüle stapeln. „Lassen Sie sie sich nicht in der Spüle vermehren“, empfiehlt Nestor. Die Regel ist einfach: Was Sie benutzen, waschen Sie sofort.

7. „Waschen Sie von den saubersten zu den schmutzigsten Sachen.“
Diese Regel verhindert, dass Wasser und Schwämme schnell verschmutzen. Beginnen Sie mit Gegenständen wie Gläsern oder Besteck und lassen Sie Pfannen oder Teller mit Essensresten zum Schluss – das ist eine logische Vorgehensweise, um Hygiene und Effizienz zu gewährleisten.
8. „Drehen Sie den Wasserhahn zu, während Sie Seife auftragen“
Abgesehen davon, dass dies eine umweltfreundliche Angewohnheit ist, hilft dieser Punkt, den Wasserverbrauch erheblich zu reduzieren, der derzeit zu einer immer wertvolleren Ressource wird. Es wird daher empfohlen, den Wasserhahn nur zum Abspülen aufzudrehen.
9. „Mit heißem Wasser abspülen“
Die Verwendung von heißem Wasser hilft nicht nur, Fett leichter zu entfernen, sondern trägt auch zu einer effektiveren Desinfektion bei. Dies erfordert zwar etwas mehr Energie, ist aber ein wichtiger Schritt für eine gründliche Reinigung.
10. „Lassen Sie nach dem Waschen keine schmutzigen Schwämme oder Lappen liegen“
Auch Reinigungsmittel müssen sauber bleiben. Ein schmutziger Schwamm ist eine Quelle für Bakterien, daher empfiehlt es sich, ihn nach dem Gebrauch gut auszuspülen, auszuwringen und trocknen zu lassen.
Abgesehen von der persönlichen Organisation und dem emotionalen Wohlbefinden, das eine saubere Küche mit sich bringt, haben diese „Gebote“, wie bereits erwähnt, einen direkten Einfluss auf das Haushaltsbudget. Sie reduzieren den Wasserverbrauch, verhindern den unnötigen Einsatz von Reinigungsmitteln, verringern den Verschleiß von Küchenutensilien und Haushaltsgeräten und beugen in vielen Fällen auch Streitigkeiten und Ungleichgewichten in der Familie vor.