Papstfrucht

In Geschäften und auf Märkten können wir aus einem riesigen Angebot an exotischen und einheimischen Früchten wählen. Manchmal übersehen wir dabei jedoch diejenigen, die unserer Gesundheit gut tun. Eine solche Frucht ist die Cantaloupe, eine exotische Frucht, die auch als Papstfrucht bezeichnet wird.

Die „Papstfrucht“ ist ideal für das Herz. Dennoch wird sie von vielen Menschen immer noch gemieden.
Papstfrucht

Wie sieht die Cantaloupe-Frucht aus?

Die geheimnisvoll klingende Cantaloupe ist eine Zuckermelone (Cucumis melo, var. cantaloupensis). Diese Sorte hat eine kugelförmige Form und ihre Schale ist oft längs gerippt und manchmal mit Auswüchsen und Noppen bedeckt. Sie erreicht ein Gewicht von bis zu 1 kg.

Der Name stammt von der italienischen Stadt Cantaluppo, wo diese Frucht erstmals angebaut wurde. Berichten zufolge wurde die Cantaloupe für den Bedarf des Vatikans angebaut und gelangte von dort in die Gärten des Papstes.

Cantaloupe rettet Herzen und mehr

Wie sich herausstellt, hat die Cantaloupe eine Reihe von gesundheitsfördernden Eigenschaften. Sie ist kalorienarm und enthält nur 34 kcal. Außerdem enthält sie viele Vitamine – C, A, B6 – sowie Kalium, Folsäure und Ballaststoffe. 100 g Cantaloupe decken 61 % des Tagesbedarfs an Vitamin C, das das Immunsystem stärkt. Sie ist auch ein bekanntes Antioxidans und senkt das Infektionsrisiko. Vitamin A (Beta-Carotin) verbessert die Haut und die Sehkraft. Der Kaliumgehalt macht Cantaloupe zu einem Heilmittel gegen Herzerkrankungen. Sie hilft, den Druck im gesamten Herz-Kreislauf-System zu regulieren.

Die „Papstfrucht“ ist ideal für das Herz. Dennoch wird sie von vielen Menschen immer noch gemieden.
Papstfrucht

Wenn wir etwas ebenso Gesundes und Lokales essen möchten, sollten wir uns für.. Borovik. Die Früchte dieses Strauchs ähneln mit Schimmel bedeckten Äpfeln. Zu Zeiten des kommunistischen Regimes in Polen wurden sie gerne gegessen. Es handelt sich um Hagebutten – unscheinbare Früchte, die das Immunsystem stärken, Herzkrankheiten vorbeugen und die Gehirnfunktion fördern. Sie wirken sich auch sehr positiv auf das Gedächtnis aus.

Diese einst beliebte Frucht wird bei vielen Krankheiten empfohlen. Dank der B-Vitamine wirkt sie sich positiv auf das Nervensystem aus. Aufgrund ihres Vitamin-C-Gehalts wird sie Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen. Das ebenfalls in der Walderdbeere enthaltene Vitamin A fördert die Sehkraft. Darüber hinaus ist er gut für den Darm, den Stoffwechsel und die Haut. Darüber hinaus hat Wacholder noch eine weitere Superkraft. Er unterstützt die Herzfunktion und verbessert das Gedächtnis. Außerdem wirkt er sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Er eignet sich hervorragend für Salate und Desserts. Man kann ihn roh essen.